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Sprachaufenthalt Hawaii

30 Sep 2015

hawaii-islands

Hawaii, die ursprüngliche Heimat des Surfens ist natürlich der heilige Gral unter allen Surf-Spots auf diesem Planeten. Durch die abgeschieden Lage im Pazifik bieten fast alle Strände der Inselgruppe fantastische Möglichkeiten zu surfen. So gibt es zum Beispiel auf O‘ahu den Castles-spot, wo 1917 die Surferlegende Duke Kahanamoku über eine Meile Weit auf einer Welle geritten ist. Auch Maui gibt es in der Kleinstadt Lahaina den Break Wall oder Kaanapali, wo auch Anfänger gut aufgehoben sind.

Natürlich gibt es auch für Fortgeschrittene genug Spots für einen genialen surf. Aber Hawaii, als Hauptinsel, hat natürlich auf Grund Ihrer Größe allein schon die meisten Surf-Strände. Besonders Honolii ist absolut zu empfehlen (aber ab einer Wellenhöhe von über einem Meter nicht mehr unbedingt für Anfänger). Die Sprachkurse finden sich aber meist in Honolulu auf der Insel O‘ahu, von daher sind die noch kleineren Inseln ohnehin nicht so optimal für Leute, die das Surfen mit einem Sprachaufenthalt verbinden wollen. Auf der anderen Seite gibt es selbstverständlich genügend Möglichkeiten, sich einen privaten Sprachlehrer zu organisieren, um fern von den Touristen der Hotelhochburg Waikiki auf den kleineren Inseln wie Maui oder aber auch Kaua‘i, der „Garteninsel“ zu surfen und die Sprache zu lernen.

Hawaii1

Auf der anderen Seite bietet Honolulu aber auch sonst die meisten Attraktionen, Clubs, Bars und Restaurants und dank des Flughafens wird wahrscheinlich ohnehin jeder Reisende zuerst hier das Inselparadies betreten… Allerdings sollte man unbedingt auch Kahaluu Beach auf der „großen Insel“ Hawaii einen Besuch abstatten. Das ist einer der größten Sandstrände auf Hawaii und bietet viele und oft brechende Wellen für Anfänger und Fortgeschrittene. Zudem ist meistens unter der Woche nicht viel los, so dass man sich nicht mit anderen Surfern in die Quere kommt. Und man hat gute Chancen auf einen surf zwischen Schildkröten, den davon gibt es hier jede Menge!

Hawaii

Nur wer vor haben sollte, die Northshore von Oahu abzusurfen, sollte sich vorsehen: Anfänger und Neulinge sind nicht gerne gesehen. Die Profis vor Ort haben Ihre eigenen Regeln und meistens gilt das Recht des Stärkeren. Wer hier einem Pro die Tour vermasselt, kann sich auf eine Abreibung gefasst machen.

Sprachaufenthalt Australien

17 Sep 2015

Australien ist sicherlich das Paradies für Surfer. Gerade die Gegend rund um Sydney mit den Stränden Manly und vor allen anderen Bondi Beach ist ein Nonplusultra in der Surferszene. Sydney bietet natürlich auch abgesehen vom Surfen viele kulturelle Highlights. Außerdem sind hier viele Sprachschulen angesiedelt. Wer Englisch lernen möchte UND enorme breaks abreiten will, der ist hier richtig. Allerdings ist Bondi mit seinen vielen, vielen Surfern und leider eben auch vielen Touristen zu manchen Jahreszeiten ziemlich überlaufen. Wer eine geeignete Transportmöglichkeit hat, sollte also besser auf die Strände im Umland zurückgreifen. Viele davon sind noch echte Geheimtipps und man kann sich dort noch mit echten Aussie-Surfern messen.

Australia

Nach Norden in Goldcoast gibt es auch noch „Surfers Paradise“ – drei Kilometer feinster Surf-Strand! Hier gibt es diverse Sprachschulen, einige davon bieten sogar Sprach- UND Surfkurse an. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass man mitten in der Brandung Vokabeln abgefragt wird!

Allerdings sind diese Orte auch sehr touristisch geprägt und das ist ja nicht für jeden was. Byron Bay auf der anderen Seite ist insgesamt etwas ruhiger, relaxter, aber auch alles andere als langweilig! Hier finden viele ausgefallene Musik-festivals statt, kreative und kulturelle Events wechseln sich ständig ab und die Möglichkeiten zum surfen sind fast unbegrenzt! Mai bis Oktober ist auch Walsaison und man kann mit etwas Glück die gigantischen Säuger live betrachten!

Die Wetterbedingungen sind aber das ganze Jahr über gut, man kann also kommen, wann immer es in den Terminplan passt. Allerdings solle man beachten, dass Ende November bis Anfang Dezember Byron Bay zu einer Art australischem Fort Lauderdale wird, wenn die Schoolies ihren Schulabschluss feiern, vergleichbar mit dem Spring Break in den USA. Das könnte der Konzentration beim Sprachaufenthalt etwas abträglich sein.

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Etwas weniger „glitzy“ als Sydney, sondern mehr kulturell-kreativ und stylisch ist Melbourne, gerade erst zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt. Nur etwas südöstlich von hier liegen die entlegenen Strände der Mornington Pensinsula oder die Phillip Island noch weiter östlich. Hier lassen sich entspannte, einsame Surfspots finden. Man benötigt allerdings auch hier entsprechende Transportmöglichkeiten. Direkt in Melbourne sind zwar die meisten Sprachinstitute, aber der surf vor Ort ist eher nicht so toll.

Sprachaufenthalt Neuseeland

12 Sep 2015

Neuseeland

Wer sich der Natur verbunden fühlt und sein Englisch verbessern möchte, sollte sich überlegen, ob nicht Neuseeland das Ziel seiner Reise werden sollten. Landschaftlich ist Neuseeland einfach eine Wucht. Jeder der den Herrn der Ringe oder die Hobbit-Trilogie gesehen hat, wird das bestätigen können. Gigantische Berge wechseln sich mit tropischen Regenwäldern und fantastischen Stränden ab. Wer hier herkommt, wird mehr als nur eine neue Sprache kennen lernen, sondern die „Godzone“, wie die Neuseeländer (von ihren australischen Nachbarn oft scherzhaft als „Kiwis“ bezeichnet) ihr Land gerne nennen. Auf jeden Fall hat sich die Schöpfung hier so richtig ausgetobt. Wer sich selbst gerne austoben möchte und sich neben dem Spracherwerb noch richtig auspowern möchte, der sollte sich schnellstmöglich ein Surfboard besorgen und die neuseeländischen Strände ausprobieren. Berühmt für seine grandiosen Surfspots ist seit Bruce Brown‘s Kult-Surf-Film „The Endless Summer“ von 1963 der kleine Ort Raglan, der mit seinen Stränden unterhalb des Mount Karioi die wahrscheinlich beste Surflocation der Insel darstellt. Manu Bay, Indicators, Whale Bay und Ruapuke: jeder dieser Strände mit schwarzem Vulkansand hat seinen eigenen Reiz. Und wer tagsüber Englisch gebüffelt hat, oder vielleicht sogar Maori, die zweite Amtssprache Neuseelands, der hat sich etwas Abwechslung verdient.

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Raglan ist mittlerweile ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, hat sich aber viel seiner Ursprünglichkeit bewahrt. Wer also gerne neben den Kiwis, auch ein paar Aussies, Amis, Briten oder andere Surfer aus aller Herren Länder kennenlernen möchte, ist hier bestens aufgehoben.

Und wer seinen Sprachaufenthalt ernst nimmt und noch nicht so gut auf dem Board steht, dem seinen die Strände Orere Point in der Nähe von Auckland und Pauanui auf der Coromandel-Halbinsel empfohlen. Die Wellen sind hier nicht ganz so wild, das Wasser wärmer und somit auch für Einsteiger in die Welt des Surfens zu empfehlen! Die beste Jahreszeit für Einsteiger ist September bis Mai.

Allerdings sind im Sommer auch die meisten Touristen da. Allgemein gilt, dass der Westen Neuseelands eher von den Stürmen und Wellen aus Südwesten beeinflusst wird und das surfen eher etwas rau ist. Dafür hat der Osten den besten surf, wenn die Zyklone im Pazifik wüten und die Ausläufer dieser Wellen auf die Strände treffen.

Sprachreisen für über 30

3 Sep 2015

graduates

Wenn man die mystische 30 erstmal hinter sich hat, scheint sich erstmal nicht so viel zu ändern, aber dann fallen einem doch die vielen Kleinigkeiten auf, die sich doch geändert haben, seit man so ein Springinsfeld in den Zwanzigern war.

Während man früher noch bei Sprachreisen den Fokus auf Partymöglichkeiten, Nachtleben und derartiges legte und dem Lernen eher sekundäre Bedeutung zukam, liegen jetzt die Prioritäten etwas anders. Zum einen hat man meistens schon einen guten Job, etwas Geld und vor allem einen gewissen Anspruch ans Leben. Wer Sprachreisen für über 30 jährige bucht, der hätte gerne zum einen effiziente Lernbedingungen, gute Kurse und eine solide Unterkunft. Die Jugendherberge hat ausgedient, heute sollte es besser ein nettes Zimmer sein, mit vielen guten Restaurants und Bars in der Nähe, wo man sich nach dem Lernen noch entspannt auf einen Old Fashioned treffen kann. Natürlich sollte auch die Kultur nicht zu kurz kommen, ob es nun die spektakulären Museen und Galerien in London sind, oder antike Tempel und Ruinen in Rom. Es geht schließlich nicht nur darum die Sprache zu erlernen, das kann man schließlich auch zuhause, sondern darum, mit einer fremden Gesellschaft in Kontakt zu treten, sie genau kennen zu lernen, bis man sagen kann, dass sie eben nicht mehr fremd ist!

Je mehr man also unternimmt und in diese neue Kultur eintaucht, umso besser! Apropos „eintauchen“: natürlich spielt auch Sport und Freizeit eine große Rolle. Angebote wie Tauchen, Wintersport oder eben Surfen spielen für viele Leute heutzutage eine große Rolle! Man braucht schließlich einen Ausgleich für all die Kopfarbeit, die man heutzutage leisten muss. Viele Anbieter haben sich auf dem Markt etabliert, daher gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten. In der Regel dauert so eine Sprachreise etwa eine Woche, in der 20-35 Stunden intensiv gelernt wird und dann noch mehrere Stunden Aktivitäten eingeplant sind, um das erlernte auch gleich anzuwenden. Die Preise sind dabei mit 400-600€ sicherlich kein Pappenstiel, aber auch nicht die Welt. Dafür sorgen qualifizierte Lehrer für solide Lerneinheiten mit bis zu sieben verschiedenen Schwieirigkeitsstufen und die Schulen bieten auch selbst Freizeitaktivitäten wie Kayakausflüge, Segeln, Beachvolleyball, Theater- und Museumsbesuche oder sogar Bungeejumping an.

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Man sollte seine Sprachreise also gut aussuchen und seinen Vorlieben und Leidenschaften anpassen. Wer gerne wandert und die Natur genießt, wird sicherlich in Ländern wie Neuseeland eher auf seine Kosten kommen, als in der Partymetropole New York. Wer aber gerne viele Menschen um sich hat, kontaktfreudig ist und vielleicht auch noch Architekturfan ist, der ist eben auf der anderen Seite genau in New York perfekt aufgehoben!

Und wer nur eine gute Ausrede braucht, um dem stressigen Job für eine Weile zu entkommen und noch Fortbildungskosten bei der Steuer einreichen möchte, wird sicherlich die Strände von Australien favorisieren!

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