Wenn man die mystische 30 erstmal hinter sich hat, scheint sich erstmal nicht so viel zu ändern, aber dann fallen einem doch die vielen Kleinigkeiten auf, die sich doch geändert haben, seit man so ein Springinsfeld in den Zwanzigern war.
Während man früher noch bei Sprachreisen den Fokus auf Partymöglichkeiten, Nachtleben und derartiges legte und dem Lernen eher sekundäre Bedeutung zukam, liegen jetzt die Prioritäten etwas anders. Zum einen hat man meistens schon einen guten Job, etwas Geld und vor allem einen gewissen Anspruch ans Leben. Wer Sprachreisen für über 30 jährige bucht, der hätte gerne zum einen effiziente Lernbedingungen, gute Kurse und eine solide Unterkunft. Die Jugendherberge hat ausgedient, heute sollte es besser ein nettes Zimmer sein, mit vielen guten Restaurants und Bars in der Nähe, wo man sich nach dem Lernen noch entspannt auf einen Old Fashioned treffen kann. Natürlich sollte auch die Kultur nicht zu kurz kommen, ob es nun die spektakulären Museen und Galerien in London sind, oder antike Tempel und Ruinen in Rom. Es geht schließlich nicht nur darum die Sprache zu erlernen, das kann man schließlich auch zuhause, sondern darum, mit einer fremden Gesellschaft in Kontakt zu treten, sie genau kennen zu lernen, bis man sagen kann, dass sie eben nicht mehr fremd ist!
Je mehr man also unternimmt und in diese neue Kultur eintaucht, umso besser! Apropos „eintauchen“: natürlich spielt auch Sport und Freizeit eine große Rolle. Angebote wie Tauchen, Wintersport oder eben Surfen spielen für viele Leute heutzutage eine große Rolle! Man braucht schließlich einen Ausgleich für all die Kopfarbeit, die man heutzutage leisten muss. Viele Anbieter haben sich auf dem Markt etabliert, daher gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten. In der Regel dauert so eine Sprachreise etwa eine Woche, in der 20-35 Stunden intensiv gelernt wird und dann noch mehrere Stunden Aktivitäten eingeplant sind, um das erlernte auch gleich anzuwenden. Die Preise sind dabei mit 400-600€ sicherlich kein Pappenstiel, aber auch nicht die Welt. Dafür sorgen qualifizierte Lehrer für solide Lerneinheiten mit bis zu sieben verschiedenen Schwieirigkeitsstufen und die Schulen bieten auch selbst Freizeitaktivitäten wie Kayakausflüge, Segeln, Beachvolleyball, Theater- und Museumsbesuche oder sogar Bungeejumping an.
Man sollte seine Sprachreise also gut aussuchen und seinen Vorlieben und Leidenschaften anpassen. Wer gerne wandert und die Natur genießt, wird sicherlich in Ländern wie Neuseeland eher auf seine Kosten kommen, als in der Partymetropole New York. Wer aber gerne viele Menschen um sich hat, kontaktfreudig ist und vielleicht auch noch Architekturfan ist, der ist eben auf der anderen Seite genau in New York perfekt aufgehoben!
Und wer nur eine gute Ausrede braucht, um dem stressigen Job für eine Weile zu entkommen und noch Fortbildungskosten bei der Steuer einreichen möchte, wird sicherlich die Strände von Australien favorisieren!
Sprachreisen für über 30
3 Sep 2015
Wenn man die mystische 30 erstmal hinter sich hat, scheint sich erstmal nicht so viel zu ändern, aber dann fallen einem doch die vielen Kleinigkeiten auf, die sich doch geändert haben, seit man so ein Springinsfeld in den Zwanzigern war.
Während man früher noch bei Sprachreisen den Fokus auf Partymöglichkeiten, Nachtleben und derartiges legte und dem Lernen eher sekundäre Bedeutung zukam, liegen jetzt die Prioritäten etwas anders. Zum einen hat man meistens schon einen guten Job, etwas Geld und vor allem einen gewissen Anspruch ans Leben. Wer Sprachreisen für über 30 jährige bucht, der hätte gerne zum einen effiziente Lernbedingungen, gute Kurse und eine solide Unterkunft. Die Jugendherberge hat ausgedient, heute sollte es besser ein nettes Zimmer sein, mit vielen guten Restaurants und Bars in der Nähe, wo man sich nach dem Lernen noch entspannt auf einen Old Fashioned treffen kann. Natürlich sollte auch die Kultur nicht zu kurz kommen, ob es nun die spektakulären Museen und Galerien in London sind, oder antike Tempel und Ruinen in Rom. Es geht schließlich nicht nur darum die Sprache zu erlernen, das kann man schließlich auch zuhause, sondern darum, mit einer fremden Gesellschaft in Kontakt zu treten, sie genau kennen zu lernen, bis man sagen kann, dass sie eben nicht mehr fremd ist!
Je mehr man also unternimmt und in diese neue Kultur eintaucht, umso besser! Apropos „eintauchen“: natürlich spielt auch Sport und Freizeit eine große Rolle. Angebote wie Tauchen, Wintersport oder eben Surfen spielen für viele Leute heutzutage eine große Rolle! Man braucht schließlich einen Ausgleich für all die Kopfarbeit, die man heutzutage leisten muss. Viele Anbieter haben sich auf dem Markt etabliert, daher gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten. In der Regel dauert so eine Sprachreise etwa eine Woche, in der 20-35 Stunden intensiv gelernt wird und dann noch mehrere Stunden Aktivitäten eingeplant sind, um das erlernte auch gleich anzuwenden. Die Preise sind dabei mit 400-600€ sicherlich kein Pappenstiel, aber auch nicht die Welt. Dafür sorgen qualifizierte Lehrer für solide Lerneinheiten mit bis zu sieben verschiedenen Schwieirigkeitsstufen und die Schulen bieten auch selbst Freizeitaktivitäten wie Kayakausflüge, Segeln, Beachvolleyball, Theater- und Museumsbesuche oder sogar Bungeejumping an.
Man sollte seine Sprachreise also gut aussuchen und seinen Vorlieben und Leidenschaften anpassen. Wer gerne wandert und die Natur genießt, wird sicherlich in Ländern wie Neuseeland eher auf seine Kosten kommen, als in der Partymetropole New York. Wer aber gerne viele Menschen um sich hat, kontaktfreudig ist und vielleicht auch noch Architekturfan ist, der ist eben auf der anderen Seite genau in New York perfekt aufgehoben!
Und wer nur eine gute Ausrede braucht, um dem stressigen Job für eine Weile zu entkommen und noch Fortbildungskosten bei der Steuer einreichen möchte, wird sicherlich die Strände von Australien favorisieren!